Das BVL hat einem Verfahren zur Erweiterung der Zulassung nach Artikel 51 der Verordnung (EG) NR. 1107/2009 für LONTRELL 600 (600 g/l Clopyralid) zur mehr ...
Das Jakobskreuzkraut hat von den diesjährigen günstigen Wachstumsbedingungen profitiert und seine Verbreitung weiter begünstigt mehr ...
Jakobskreuzkrautpflanzen dürfen wegen ihrer Giftigkeit nicht auf der Fläche verbleiben. Auf dem Kompost oder Misthaufen sollten nur die Stängel ohne Blüten mehr ...
Futtererbsen – auch auf Erbsenwickler achten:Im letzten Jahr ist in den Erbsenanbaugebieten verstärkt der Erbsenwickler aufgetreten. Dieser bis zu 15... mehr ...
Öko-Regelung 5 „Ergebnis orientierte extensive Bewirtschaftung von Dauergrünlandflächen mit Nachweis von mindestens vier regionalen Kennarten“, mehr ...
Disteln können sich auf Weiden zum Problem entwickeln. Deren Ausbreitung erfolgt oberirdisch durch den Samen und unterirdisch durch die Rhizome mehr ...
Sehr früh gesäte Ackerbohnen kommen langsam in die Blüte. Die feuchten Witterungsbedingungen mehr ...
Die Entwicklung der Ackerbohnen und Futtererbsen ist in unserer Region sehr unterschiedlich. Während Winterackerbohnen mit der Blüte beginnen, sind im... mehr ...
In der vergangenen Woche haben einige die Gelegenheit genutzt unter „akzeptablen“ Verhältnissen Körnerleguminosen auszusäen mehr ...
Das Herbizid Centium 36 CS (Wirkstoff 360 g/l Clomazone) hat eine Zulassungserweiterung gemäß Artikel 51 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 zur Anwendung mehr ...
Die Grundlage einer guten mechanischen Unkrautbekämpfung ist das Blindstriegeln. Dieses ist in vielen Fällen wegen der nassen Bodenverhältnisse nicht... mehr ...
Jakobskreuzkraut ist eine Giftpflanze die nicht ins Futter gehört. Kontrollieren Sie vor allem die Randbereiche oder die Flächenzonen mit einer lückigen Narbe mehr ...
Für das Insektizid Teppeki gibt es gemäß Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 eine Notfallzulassung in Futtererbsen gegen Blattläuse als Virusvektoren mehr ...
Eine Herbizidanwendung im Frühjahr ist auf dem Grünland nur selten nötig. Bei diesem frühen Anwendungstermin geht es in erster Linie um die Regulierung mehr ...
Vereinzelt laufen schon erste Ackerbohnensaaten auf. Als erster Schädling kann der Blattrandkäfer auftreten mehr ...
Die chemische Unkrautbekämpfung in Ackerbohnen und Futtererbsen ist nur im Vorauflauf möglich mehr ...
In Ostwestfalen sind jetzt Ackerbohnenbestände zu sehen die gelbfarbige Nester aufweisen. Sie deuten auf Virusbefall hin mehr ...
Eine Zunahme der Verunkrautung mit Jakobskreuzkraut (JKK) beginnt vom Wiesen- oder Weiderand aus. mehr ...
Diese beiden Unkräuter breiten sich insbesondere in Trockenjahren sehr gut aus. Durch ihr tief in den Boden reichendes Wurzelwerk können sie Wasser mehr ...
Der Läusedruck in unserer Region ist sehr unterschiedlich. Die Leguminosenbestände sollten weiter fortlaufend auf Blattläuse kontrolliert werden. mehr ...
Distel, Brennnessel und Hahnenfuß werden in der Regel mechanisch durch mehrmaliges Schneiden und der Nachmahd auf Weideflächen zurückgedrängt. mehr ...
Die Unkrautbekämpfung mit dem hauptsächlich in Leguminosen eingesetzten Striegel liegt in der Zerstörung der Keimfäden und dem Ausreißen oder Verschütten mehr ...
Das Insektizid Teppeki mit dem Wirkstoff Flonicamid hat eine Notfallzulassung gegen virusübertragende Blattläuse in Ackerbohnen und Futtererbsen bekommen mehr ...
Das Insektizid Mospilan SG mit dem Wirkstoff Acetamiprid hat eine Notfallzulassung gegen Blattläuse in den oben aufgeführten Kulturen erhalten mehr ...
Früh gesäte Ackerbohnen sind jetzt schon aufgelaufen. Die warme Witterung wird zu einem Zuflug der Blattrandkäfer führen. Die graubraunen Rüssler verursachen mehr ...
In Winterackerbohnen, die sich kurz vor dem Beginn der Blüte befinden, tritt in dichten Beständen vermehrt die Schokoladenfleckenkrankheit und vereinzelt mehr ...
Während bei Leguminosen die Keimlinge im Boden jetzt gut zu erkennen sind, fallen die kleinen und sehr dünnen Keimfäden der Unkräuter aber nicht so schnell mehr ...
Nur regional beschränkt konnten die Grünladflächen abgeschleppt oder gestriegelt werden. Manchmal wurde auch auf das Striegeln verzichtet, da mehr ...
Die chemische Unkrautbekämpfung muss in beiden Leguminosenarten im Vorauflauf erfolgen mehr ...
Regional haben die Schäden verursacht durch Feldmäuse deutlich zugenommen. So sind schon bei der Überfahrt zur Düngung ausgedehnte kahle Stellen zu sehen mehr ...