Feststellung des Befalls:
Während des Spätwinters und im Frühjahr entstehen auf Grünlandflächen nesterweise verteilte Schadstellen mit lückigem Pflanzenbestand. Dicht über oder unter der Erde werden die Pflanzen durch graue, in der Erde lebende, walzenförmige, beinlose, im Frühjahr bis 4 cm große Larven befressen. Weißklee wird zuerst geschädigt. Feuchte Herbstwitterung und milde Winter fördern das Auftreten.