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Claudia Buske
Dr. Rüdiger Gebhardt
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Meldung vom 06.09.2019
Die Maisernte hat begonnen. Maisbeulenbrand und Fusarium bestimmen das Befallsgeschehen. Schwächer als in Vorjahren tritt der Maiszünslerbefall in Erscheinung.
Meldung vom 16.08.2019
Die Befallssituation bei pilzlichen Erregern hat sich kaum verändert. Maisbeulenbrand bestimmt örtlich das Befallsgeschehen, auch Fusarium-Befallssymptome sind in Erscheinung getreten.
Später als in den vergangenen Jahren wurden aktuell Bohrlöcher der Maiszünslerlarven am Kolben stellenweise festgestellt.
Meldung vom 30.07.2019
Die Maisflächen präsentieren sich weitestgehend gesund. Lediglich Maisbeulenbrand, vor allem im jeweiligen Vorgewende und auf Flächen, die einen hohen Anteil von Mais in der Fruchtfolge aufweisen, konnte punktuell bonitiert werden. Erste Maiszünsler (Einzelexemplare) wurden in Pheromonfallen festgestellt.
Meldung vom 10.07.2019
Maiszünsler sind bislang unauffällig - in den Pheromonfallen gab es keine Fänge. Pilzkrankheiten sind noch nicht aufgetreten.
Meldung vom 29.05.2019
Mit der Unkrautkontrolle ist die Pflanzenschutzsaison im Mais bereits wieder vorbei. Der Pflanzenschutzdienst behält weiterhin Blattkrankheiten und Maiszünsler im Auge. In den vergagenen Jahren waren Insektizid- und Fungizidmaßnahmen unnötig.
Meldung vom 24.05.2019
Größtenteils befindet sich der Mais im Entwicklungsstadium BBCH 13-14. Aufgrund der kalten und sogar frostigen Temperaturen Anfang bis Mitte Mai, konnten örtlich Frostschäden und Wachstumseinschränkungen festgestellt werden. In den meisten Fällen haben sich diese Flächen sichtbar erholt. Die nun vorhandene Bodenfeuchte bietet eine gute Wirkungssicherheit für den Einsatz von Bodenherbizide.