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Claudia Buske
Dr. Rüdiger Gebhardt
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Meldung vom 14.08.2020
Die anhaltende Trocken- bzw. Hitzeperiode setzt dem Mais weiterhin zu. Auf Praxisflächen sind im Moment stark gerollte und bereits vergilbte Blätter zu beobachten.
In der 33. Kalenderwoche konnte punktuell Maisbeulenbrand festgestellt werden. Auffällig wurden nun auch erste abgeknickte Fahnen verursacht durch den Raupenfraß des Maiszünslers.
Meldung vom 07.08.2020
Die heißen Temperaturen machen den Maispflanzen zum Teil sehr zu schaffen, erste Trockenschäden werden deutlich. Pilzliche und tierische Schaderreger spielen aktuell im Mais keine Rolle.
Meldung vom 24.07.2020
Maisbestände befinden sich im Stadium des Rispenschiebens und sind gesund. In unseren Pheromonfallen wurden erste Maiszünsler festgestellt, dabei handelt es sich um Einzelexemplare.
Ein Insektizideinsatz gegen Maiszünsler war in MV bislang nicht erforderlich.
Meldung vom 28.05.2020
Vor allem durch Nachtfrost stark gestresste Bestände fangen langsam an sich zu erholen. Viele andere Schläge präsentieren sich gut und normal entwickelt.
Schaderreger tierischer oder pilzlicher Natur sind im Maisanbau im Moment unbedeutend.
Meldung vom 15.05.2020
Der wärmeliebende Mais leidet aufgrund der noch immer sehr kühlen Nächte. Offensichtlich ist das derzeit vor allem in Gebieten mit leichten Standorten der Fall. Es bleibt abzuwarten, ob diese frostgeschädigten Pflanzen eine Überlebensschance besitzen.
Meldung vom 30.04.2020
Zeitig gelegte Maisflächen laufen auf und präsentieren sich normal entwickelt. Die derzeit vorhandenen und vorhergesagten Niederschläge bieten eine gute Wirkungssicherheit für den Einsatz von Bodenherbizide. Informationen zum Herbizideinsatz im Mais sind dem Landesweiten Hinweis vom 20.04.2020 zu entnehmen.