Die Weizen-Bestände sind recht stark auseinander gewachsen. Frühe Saaten von Anfang Oktober schieben bereits das Fahnenblatt mehr ...
Kälte bremst die Entwicklung der Bestände, unter der Woche besteht regional Frostgefahr, sodass keine Wachstumsreglermaßnahmen durchgeführt werden sollten mehr ...
Seit der vergangenen sonnigen Woche befinden sich die ersten Raps-Bestände in der Vollblüte mehr ...
Die wechselhafte Witterungslage lässt auch diese Woche oft nur kurze Zeitfenster für Wachstumsreglereinsätze zu mehr ...
Die eher wechselhafte Witterung mit Sonne und Niederschlägen im permanenten Austausch hat zu einem eher diffusen Krankheitsgeschehen geführt mehr ...
Der nasse und zu warme Winter scheint Ackerkratzdisteln entgegenzukommen. Schon zu den ersten Feldbegängen im März wurden aus den unterirdischen Ausläufern mehr ...
Die Witterung war in der vergangenen Woche noch recht wechselhaft. Die Niederschläge waren für den ersten Krankheitsdruck im Weizen sehr förderlich mehr ...
Über das warme Wochenende wurden viele Bestände erstmals eingekürzt. In dieser Woche setzt sich die milde Witterungslage fort mehr ...
Bestände sind über Ostern oft stark gewachsen, aufgrund der Nässe und im allgemeinen guten N-Versorgung ist bei September- und Oktobersaaten mehr ...
Bereits in den letzten beiden Wochen konnten erste Krankheitssymptome am Weizen beobachtet werden mehr ...
Je nach Samenvorrat im Boden lässt sich Ackerfuchsschwanz finden oder eben nicht. Auf Standorten mit bislang mäßigen Besatzdichten ist oft nur Unkraut mehr ...
In dieser Woche stehen ersten Einkürzungen im Wintergetreide an. Ab Mitte dieser Woche liegen die Tagestemperaturen überregional bei >10°C mehr ...
Im Sommergetreide sind die Möglichkeiten der Gräserbekämpfung begrenzt. Als chemische Möglichkeiten steht für den Einsatz in Sommergerste und Sommerweizen mehr ...
Erster Gelbrost ist u. a. in den Sorten Lombardo, Donovan und Campesino aufgetreten. Hierbei ist ein früher Gelbrostbefall nicht ungewöhnlich mehr ...
In den meisten Beständen ist es in dieser Woche für Wachstumsregler noch zu früh. Einige frühe Weizenbestände, oft Sorten wie z.B. Chevignon oder Obiwan... mehr ...
In September und Oktobersaaten - Pflanzen markieren:Ungräser die eine Herbstbehandlung überstanden haben sind oft nicht mehr einfach zu bekämpfen mehr ...
Nachbehandlungen bzw. erste Behandlungen in September und Oktobersaaten mehr ...
Wintergerste in Niederungslagen ohne Herbstbehandlung gegen Läuse zeigt teils Befall mit dem Gelbverzwergungsvirus. In der Regel sind aber nur Einzelpflanzen mehr ...
Schnecken sind regional in diesem Herbst bereits im Raps und Zwischenfrüchten stärker aufgetreten. Aktuell ist die Schneckengefahr im W-Getreide durch... mehr ...
Nach dem Auflaufen der Wintergerste sollten Blattlauskontrollen erfolgen. Besonders Gerste ist empfindlich gegenüber dem von Läusen übertragbaren Gelbverzw... mehr ...
Ein feines Saatbeet bietet gute Bedingungen für den Auflauf vom Getreide und für die Wirkung von Bodenherbiziden. Andererseits hat die Häufigkeit von... mehr ...
Die Böden sind noch sehr warm und oberflächlich trocken. Das bedeutet, die Bedingungen für den Auflauf der Ungräser sind sehr günstig. Die Bedingungen... mehr ...
In diesem Jahr ist häufiger als in den Vorjahren, Hirse auch im Getreide zur Samenreife gekommen. Und das auch auf Standorten wo man sie bislang nicht... mehr ...
Die Bestellung des Wintergerstensaatgutes steht jetzt an. Es stellt sich die Frage, ob neben einer Standardbeize auch die Spezialbeize Latitude XL angebeizt mehr ...
Latitude XL (Wirkstoff: Silthiofam) ist gegen Schwarzbeinigkeit (W-Gerste, W-Triticale, W-Weizen). Zugelassen. Latitude ist zugelassen in W-Weizen. Latitude mehr ...
Unter feuchten Bedingungen wie sie aktuell gegeben sind, ist es kaum möglich Wurzelunkäuter wie Quecke mechanisch zu beseitigen. Außerhalb von Wasser-... mehr ...
Das Produkt Signal 300 Es von der Firma UPL mit dem Wirkstoff Cypermethrin hat eine Notfallzulassung nach Artikel 53 VO (EG) 1107/2009 für die Saatgutbeizung mehr ...
Winterweizen: Die Mehrzahl der Weizenbestände hat die Blüte abgeschlossen und geht in die Milchreife über. Sehr weit entwickelte Bestände haben bereits... mehr ...
Winterweizen: Durch die wärmeren und sonnigen Tage in der vergangenen Woche hat der Weizen einen deutlichen Wachstumsschub gemacht. Der Großteil der... mehr ...
Winterweizen: Die Weizenbestände haben mittlerweile fast alle die oberste Blattetage erreicht und das Fahnenblatt ausgeprägt (BBCH 39). Vereinzelt sind... mehr ...
Winterweizen: Die Weizenbestände sind in diesem Jahr weit auseinandergewachsen. Der Großteil der Weizenbestände hat die oberste Blattetage (EC37-39)... mehr ...
Hier sind bei moderaten Temperaturen ebenfalls günstige Bedingungen gegeben. Wenn das Getreide 4-5 Blätter bzw. 1-2 Bestockungstriebe gebildet hat bietet... mehr ...
Feucht warme Witterung ist günstig für die Wirksamkeit von Herbiziden im Getreide. Im Wintergetreide (außer Wintergerste) geht es um Nachbehandlungen... mehr ...
WintergersteWintergerste präsentiert sich nach Standort, Saattermin und Düngung nach wie vor stark unterschiedlich (EC 32-39). Im Rheinland stehen... mehr ...
Bei moderaten Temperaturen (nachts >8°C) sind günstige Bedingungen zur Distel- und Klettenbekämpfung im Getreide gegeben. Geeignet sind zum Beispiel... mehr ...
Wintergerste: Nach Standort und nach Düngung differenziert diese stark (EC 30-34). Da wo die Befahrbarkeit nicht gegeben war, verharren gelbgefärbte... mehr ...
In vielen Getreidebeständen ist in unterschiedlicher Intensität ein Ausgangsbefall an Krankheiten vorzufinden, der aus dem eher milden Winter und dem... mehr ...
Viele Gerstenbestände erreichen in dieser Woche EC 31, frühe Bestände bereits EC 32. Bei mittleren Temperaturen um 12 °C steht eine erste Einkürzung... mehr ...
Im Vergleich zu den letzten Jahren ist das Getreide üppiger entwickelt. Auch der Ausgangsbefall mit Krankheiten ist deutlich höher. mehr ...
Nach ergiebigen Niederschlägen in der letzten Woche wird es je nach Standort einige Tage dauern bis die Flächen wieder befahrbar sind. mehr ...