Haus und Garten – Erhöhte Gefahr durch Pilzinfektionen
Wichtige Informationen des LTZ Augustenberg vom 29.04.2021
Die Kolleginnen und Kollegen vom Pflanzenschutzamt Berlin hoffen heute, dass nach den letzten kalten Nächten der Frühling einen erneuten zögerlichen Anlauf nimmt. Sie wissen aber auch: Sonne und Wind haben die Böden bereits ausgetrocknet. Die vorhergesagten Niederschläge zum Wochenende werden das bisherige Defizit nicht ausgleichen, andererseits sorgen bei kühlen Tagestemperaturen aber für lange Blattfeuchte. „Das bedeutet erhöhte Gefahr durch Pilzinfektionen mit z.B. Monilia-Spitzendürre und Birnengitterrost,“ so die Berliner Experten.
Im Freizeitgarten lässt sich immer wieder beobachten, dass trotz guter Pflege im Altbestand und bei Neupflanzung unerklärliche Wuchsdepressionen auftreten. Andererseits breiten sich Samen- und Wurzelunkräuter rasend schnell gerade da aus, wo sie nicht erwünscht sind. Zu diesen beiden „Phänomenen“ erhalten Profis wie Kleingärtner fachgerechte Erklärungen und wichtige Tipps im neuen Berliner Gartenbrief.
Im aktuellen Gartenbrief wird über folgende Themen berichtet:
- (Un)kraut eindämmen
- Wacholderrost gefährdet die Birnen
- Gefahr durch Spitzendürre an Kirschen
- Bodenmüdigkeit im Garten möglich
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https://www.berlin.de/pflanzenschutzamt/stadtgruen/beratung/freizeitgaertner/
Am besten, Sie abonnieren den kostenfreien „Berliner Gartenbrief“ vom Pflanzenschutzamt Berlin. Die Berliner Kolleginnen und Kollegen haben sicher auch für Ihren Garten immer einen guten Rat in Peto. Sie werden sehen.